
Iris
Im Leben mit den eigenen Hunden ist mir zum einen wichtig, dass sie uns vertrauen, sich an uns - auch in kritischen Situationen - orientieren und somit gut in unseren Alltag integrieren lassen. Zum anderen ist mir wichtig, dass sie Hund sein dürfen: ich biete ihnen Sozialpartner und fördere sie entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten körperlich und geistig – und wenn sie sich mal wieder in etwas Übelriechenden mit großer Freude gewälzt haben, dann sei ihnen der Spaß gegönnt – Hunde machen halt auch mal Arbeit.

Chris
Menschen und Hunde leben nun seit Tausenden von Jahren zusammen. Über die Zeit haben sich Aufgaben und Nutzen unserer Hunde immer wieder verändert. Noch nie waren Hunde so eng in unser Leben integriert, wie sie es heute sind. Und trotzdem haben Hunde andere Ansprüche als wir. Daraus ergeben sich immer wieder Reibungen. Sich diesen Herausforderungen zu stellen, und Menschen und Hunde auf dem Weg zu einem gesunden Zusammenleben zu begleiten, motiviert mich jeden Tag.
Maike
Vor 36 Jahren zog meine erste Jack-Russel Hündin bei uns ein. Als Pferde-Menschen standen zu dieser Zeit keine anderen Rassen für uns zur Diskussion.Erst mit der jetzigen Hündin habe ich vor knapp zehn Jahren eine Hundeschule aufgesucht und wie sollte es anders sein, es war nicht die passende.

Rebecca
Unstimmigkeiten im Vorfeld zu vermeiden, wäre das Optimum. Doch ungefragt gegebene Tipps, kommen selten gut an und werden noch seltener beherzigt. Daher habe ich gelernt mich in Geduld zu üben und stehe mit Rat und Tat zur Seite, wenn ich gebraucht werde.Nach meinem Empfinden ist es ein wichtiger Aspekt bei dem Hund keine menschlichen Maßstäben anzusetzen, sondern ihn Hund sein zu lassen und keine Erwartungen an ihn zu stellen, die er nicht erfüllen kann.